Dynamo, Dynamo wird niemals untergehn

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Verein Dynamo Dresden
Format MC
Jahr 1977
Label Amiga
Was wir suchen Original Tonträger oder MP3
Was wir suchen Details in volle Länge

Wer hat diese Song im Original??? Im Skiffle-Big-Band-Sound.

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"Dynamo, Dynamo wird niemals untergehn" ist der Begeisterung Wolfgang Roeders (Vier Brummers) und Günther Karpas (Tanzsinfoniker) zuzuschreiben. Und das kam so: Roeder galt unter den Brummers als Dynamo-Edelfan - besonders in jener Zeit, in der Trainer Fritzsch einen Stil kreierte, den Kenner europaweit lobpreisten. Als die Mannschaft um "Dixie" Dörner und "Hansi" Kreische 1977 erneut den Meisterthron bestieg, war Roeder nicht mehr zu bremsen. Flinken Fußes schritt er zu Günther Karpa: "Jetzt müssen wir was machen." Sprach´s und legte seinen Text vor, den Karpa mit seinen Ludwig-Lustig-Dixieländern als swingenden Foxtrott gebar. Beim Sender Dresden war er schnell unter Dach und Fach - ohne dass auch nur ein Wort über Honorar gefallen wäre. Und just, als sich Dynamo Dresden im Oberliga-Punktspiel gegen Chemie Böhlen 7:1 zu siegen anschickte, erklang der Song in der Halbzeit erstmals im Stadion. Fortan formierten sich die meist über 30 000 Fans zum wohl gewaltigsten DDR-Chor:"Dynamo, Dynamo wird niemals untergehn, Dynamo, Dynamo wird niemals untergehn. Tausende sind hell begeistert, alle woll´n ins Stadion rein, denn das 7, 8, 9, 10, klasse will ja heute jeder schrein. Weil wir den Dresdner Fußball lieben, müsst den Schlachtruf ihr verstehn. Ja, ja Dynamo, Dynamo wird niemals untergehn.Die, die die Dynamos schlagen wollen, die müssen besser sein, und das ist schwer. Wir spielen so, dass alle Gegner sagen sollen: Ja, die sind wirklich gut und trotzdem fair. Ja, ja, Dynamo wird niemals untergehn ...

Text gestohlen von der Dynamo Homepage und ist original in der Dresdner Neueste Nachrichten (Autor Peter Salzmann) in 2002 erschienen